Neu ab 13.04.2014
Hallo und Herzlich Willkommen.
Tag 1
Gestern waren wir in den Ortschaften Klecken und Haithabu (Schleswig)
in dem Ort Timmendorf sind wir erst sehr spät angekommen so das wir
dort übernachtet haben und uns heute früh gleich wieder an die Arbeit
in und für Christus gemacht haben.
Heute ist es etwas verregnet und der Wind ist ziemlich kalt
aber der Herr wird uns wärmen.
Tag 2
Ein völlig verregneter Tag, nur wenige sonnige Abschnitte
Timmendorfer Strand wie in Tag eins schon erwähnt haben wir früh morgens
gleich mit dem Wort bedient.
Anschliessend sind wir zu dem Geheimen Ort gefahren und haben das Trojanische Pferd
abgegeben, welches weit über die Grenzen Deutschlands ausgestreut wird.
Zuletzt waren wir in Stuer. Von dort haben wir ein Prospekt über das dortige Bärenprojekt
bezüglich das Auswildern der Bären mitgenommen, dieses werden wir wenn wir wieder zuhause sind hier
veröffentlichen.
Tag 3
Heute hatten wir wieder strahlenden Sonnenschein mit kaltem Wind.
Auf dem Plan standen Putlitz, Dergenthin und Jävenitz welche wir durch die Bestückung der Briefkästen
von ihrer Armut befreien durften.
Hier in Putlitz haben wir den Versuch unternommen mit einem Stand
Menschen auf uns Aufmerksam zu machen, ich habe immer gedacht das unsere
Satdt in der wir leben total verschlossen ist, bis heute.
Also haben wir hier angefangen die Briefkästen zu bestücken.
Aus Dergenthin und Jävenitz haben wir keine Bilder zu melden
Nur harte Herzen, leider.
Wer kann und Zeit investieren will, bitte betet für diese Ortschaften.
Tag 4
Nachts ist es kälter als draussen (Brrrrrrr)
Ich war mir nie so richtig bewusst das die LKW´s sämtliche zur Verfügung
stehenden Parkplätze brauchen.
Der Tag beginnt mit strahlenden Sonnenschein Juhu
Früh am Morgen trafen wir in Marienborn (Wallfahrtsort(bitte nicht dort hin Pilgern)) ein und haben einen wunderschönen sonnigen Vormittag erlebt.
Nach einer kleinen Ortsrundfahrt haben wir uns am Bahnübergang aufgestellt.
Dierekt am Bahnübergang hat Gott uns nach der ersten richtig kalten Nacht durch die Sonne etwas aufgewärmt.
Anschliessend haben wir uns auf den Weg nach Schönebeck gemacht, unterwegs war ein kleiner Abstecher zur Autobahnkirche an der A2 in der Zeit.
In Schönebeck (ein Kurort), hier noch einen schönen Gruß an Pfarrer Braun der uns zu den harten herzen in Deutschland weiter Mut gemacht hat. Der Ort Schönebeck war wieder ein Ort wo der Trojaner gebracht wurde, wir hoffen damit viele Menschen erreicht zu haben.und weiter
Auch in dem Ort Quedlingburg, welches unsere Navi immer mit Qüdlingburg schreibt, hat uns das schöne Wetter begleitet. In der dortigen Nicolai-Kirche durften wir einige Kräftige Gebete sprechen und den anschliessenden Kirchkaffe geniessen.
Da auch wir nur aus Fleisch und Blut sind braucht unser Körper hin und wieder Nahrung. Als wir uns diese besorgten gab Gott uns auf dem Parkplatz 2 junge Menschen denen wir die Wahrheit über Jesus überbringen durften.
Preist den Herrn
Alles schöne hat hier auf der / in der Welt einmal ein Ende...
Bis morgen und Betet weiter
Fünfter Tag
(Fotos folgen später)
Ein herrlicher sonniger Donnerstag und wir freuen uns auf das was Gott für uns bereitet hat.
In Braunschweig wurde die Botschaft Gottes an die Menschen überbracht, Immer wieder erleben wir das uns die Menschen wegen unserem Anhänger und dem was darauf geschrieben steht loben und uns Mut machen weiter zu gehen und doch erleben wir wie alle anderen einfach nur Kopfschütteln.
Hier in Braunschweig haben wir früh angefangen und sind danach gleich weiter gefahren nach Eschershausen. In Eschershausen wurden wir nach kurzem Umschauen nach einem Platz zum Aufbauen fündig, dierekt gegenüber eines Aldi-Marktes, es sind viele mit dem Auto vorbeigefahren oder gelaufen, einige wenige aber haben mit uns den Kontakt nicht gescheut.
Erst mal Kaffee kochen!!
Danach ging es weiter ab nach Altenau, unterweg gab es Abendbrot auf einem Waldparkplatz bei untergehender Sonne.
Da die kurvenfahrten mit Gespann im Harz nicht immer einfach sind und wir bei einem Campinplatz Namens "Gottes Hilfe" vorbei kamen haben wir uns gesagt === hier machen wir Rast bis morgen früh === wo könnte man besser beschützt sein als hier.
Alles Gute und bis morgen dann
Gott schütze euch alle.
Sechster Tag
Altenau wir kommen
Unterwegs in Clausthal Zellerfeld
Heute ist ein verregneter Tag und es gibt immer wieder kräftige Schauer.
Trotz allem hat Gott uns in Altenau für den Moment wo wir da waren Trockenheit von oben gegeben.
Wir wurden nicht mit Regen bedacht und hatten sogar teilweise sonnige Abschnitte.
Der weg nach Olbersleben erwies sich weiter als vorerst gedacht, zu dem hat Gott sehr viel Regen mit Hagel gebracht.
Regen Hagel und alles, unterwegs gab es Brotzeit, als wir mit dem Decken des Tisches fertig waren,
gab es alles von oben was es geben kann. Wir haben dem Wetter getrotzt und mit Regenschirm gegessen, war leider keiner da der ein Foto machen wollte, sah bestimmt ulkig aus wie zwei Schirme am gedeckten Tisch sitzen
Auch gab es einige Unfälle wo Gott die Menschen gestoppt hat.
Aber es gab auch einige schöne aspekte,
somit habe ich zum ersten mal einen Zeppelin auf Schienen gesehen
Als wir in diesen Ort hinein kamen hatten wir strahlenden Sonnenschein, jedoch wurden wir kurz darauf von vielen dunkel schwarzen Wolken mit Regen, Hagel und und und gestoppt.
Darauf hin hat der Ortsansässige Pastor den Trojaner erhalten.
Weiter nach Battenberg....
bis zum späten Abend gab es sehr viel Regen
Wir sind bis jetzt in Bad Hersfeld und fahren gleich weiter in Richtung Battenberg
Gott wird aus den Steinen für Abraham Kinder erwecken hier in Deutschland
Liebe Grüße von uns
bis Morgen Evelin und Detlef
Siebter Tag
Battenberg, der Weg dorthin brachte durch den Ort Münchhausen und wir erinnerten uns an die Geschichten von damals die uns unsere Eltern immer erzählten.
(Für die Lügner ist das Himmelreich nicht)
Hier gibt es sogar einen Christenberg, stellte sich herraus das es sich nur um einen Gasthof handelt
In Battenberg haben wir eine Stadtmission gefunden und Gott sprach zu uns hier nicht ohne zusammenarbeit zu wirken, somit gab es für diesen Ort nur einen Trojaner..........
Danach ging es gleich weiter in Richtung Eschenburg wo wir in Eiersleben den VdHs besuchten, war leider am Samstag geschlossen somit konnten wir keine Traktate nachladen und müssen jetzt mit weniger auskommen.
Haben jedoch, als wir die Deutsche Station vom Kindernest Rumänien in Siegen besuchten, 500 neue Flyer zum verteilen erhalten.
Hier noch einmal unseren herzlichsten Dank an eure großzügige Gastfreundschaft liebe Grete, lieber Paul und lieber Robert.
Der Weg nach Siegen war schon bemerkenswert, auf dieser Brücke
waren wir noch vor 5 min. gewesen.
Fertig mit umräumen und beladen, war erstaunt das alles reingepasst hat. Jetzt heisst es nur noch super sicher geschützt durch Jesu Hand ankommen.
Es ist noch Zeit und wir fahren weiter nach Dortmund, das Wetter ist mit uns , in Lonstrop wurden wir mit Kichenglockengeläut begrüßt, somit wussten wir was zu tun ist.
Trojaner at work
Danach ein Platz zum übernachten gesucht und gefunden.
Alles weitere morgen
Liebe Grüße an alle Gebetskämpfer
Achter Tag (Ostersonntag 2014)
Nach einer sehr ruhigen Nacht machen wir uns auf den Weg in Richtung Luxemburg.
Der Weg dorthin ist endlich Bergfrei, also nicht mehr nur Berg und Tal fahrten und wir kommen relativ gut vorran.
Wir bewegen uns im relativ reichen (Mammon) Luxemburg und Gott schickte uns zum Schluss diesen Tages durch die ärmeren Viertel der Metropole Luxenburgs, haben Heidi getroffen, hoffen dass das Gebet geholfen hat.
Die Pfarrkirche von Schüttringen / Luxemburg
Da auch wir uns an Vorschriften halten müssen, sind wir gleich in meine Strasse gefahren um einen Parkplatz zu finden,
wo wir in der nähe auch die Heidi getroffen haben. Erste Flyer vom Kindernest verteilt.
9. Tag
Auf nach Ville / Frankreich-Elsass (Vogesen)
Unterwegs wurde es Zeit zum Rasten das taten wir im Ort Namens Goin und wurden früh morgens mit einem wunderschönen Sonnenaufgang begrüßt.
Hier gibt es genauso Armut wie in anderen Ländern, tja es ist immer so, je tiefer man in ein Land vordringt desto mehr sieht man seine wirkliche Seite.
Mauern die zerfallen und Gemäuer welches droht jeden Moment zusammen zu fallen .....
Sind jedoch immer noch auf den Weg nach Ville. Jede menge Meter schaffen wir..... nach oben .... nach unten ..... und wieder rauf und runter so wie die Vogesen eben sind.... (einfach leicht hügelig )
Da auch hier Ostern gefeiert wird sind alle beschäftigt, deswegen haben wir wieder Zeit einen Trojaner zu platzieren.
Aber wir denken auch an die Katholischen Französichen Geschwister hier unser Geschenk an Euch.
So jetzt aber wieder ab in das Land wo wir uns auch wieder verstehen können.
Ah endlich der Rhein, nur rüber haben wir noch nicht gemacht (ha,ha) ob die uns wieder R(h)ein lasse
Freiburg wurde kurz besucht (Transit)
Unsere Geschwister sind hellwach, noch bevor wir losfahren konnten kamen sie schon um die Ecke um zu sehen was los ist.
Jesus seine Kraft ist Unvorstellbar
So alles weitere morgen dann vom morgigen Tag natürlich.
10. Tag
Auf den Weg nach Österreich kamen wir an einem Ort Namens Fischbach vorbei, wo wir der dortigen Bibelschule einen kurzen Besuch abstatteten.
Danach ging es gleich weiter nach Österreich, hier leider ohne Bilder (schlichtweg nicht daran gedacht), hier waren wir bis zum frühen Nachmittag und sind dann wieder zurück nach Deutschland, Wangen gefahren.
In Wangen haben wir die frohe Botschaft an die Menschen weiter gegeben.
Hier haben wir in den Blöcken die Briefkasten-Aktion durch geführt und ein "Tor" für Jesus geschossen, Amen.
Ja Brotzeit ist wichtig!!!
Als wir so ziemlich zum schluss in der Innenstadt standen hatten wir noch ein tolles Gespräch mit einer lieben Familie aus Marburg, hier noch einmal herzliche Grüße von uns an euch vier.
Auch Pause muss mal sein
Dann ging es weiter in Richtung Horgenzell, wo wir einen Trojaner abgegeben haben.
Ende und Feierabend jetzt noch einen Platz zum Schlafen gesucht und ab ins Bett mit uns, Morgen wird ein schöner Tag.
11. Tag
leider ist der Internet-Empfang nicht immer der Beste...und haben es nicht gleich geschaft alle Infos zu dokumentieren.
Auch habe ich von Gott gesagt bekommen die Marmeladen-Aktion durch zu führen,
ein voller Erfolg auf ganzer Linie bei Aldi und bei Lidl... Ortsnamen gibt es später.....
Wir sind einfach nur müde
So hier nun die Namen!
Angefangen in Winnenden, weil wir auf dem Weg nach Rudersberg dort vorbei gekommen sind.
Hier habe wir angefangen Marmelad zu verteilen an die Menschen, es war einfach super die überraschten Gesichter zu sehen.
Das gleiche hatten wir auch in Rudersberg und Rednitzhembach getan,
es war ein voller Erfolg für Jesus. Amen!
12.Tag
Morgens früh, wir starten durch (und das Mountain-Raffting gind weiter!) Blaufelden ist unser Ziel.Auch dort wird der Trojaner platziert...
Petrus ist schnell...Route-Raner und schon sind wir durch Bernsfelden durch......
Deutschland: das "verrückte Huhn" ist unterwegs....Ostern vorbei, es gibt Trojaner: Berge-weise
Wir sind im Frei-Staat Bayern.....Hier regiert die Hand, und funktioniert. Jesus ist mächtig und Kinder wollten gerne die Bibel und andere Schriften!!! Hier in Schwanstetten bei Netto.....
Unsere mathematischen Kenntnisse kommen ins schwanken... es ist der
13. Tag
Tschechien / Sukolov ein Erlebnis. Kinder spielen in der City, gerne nehmen sie die Pickup´s an. Auch hat Gott die Herzen der meisten Menschen geöffnet. Ich dufte in der Fußgänger-Zone eine Neues Testament und viele Traktate verteilen und dann Auto-AKTION... und Briefkästen machte uns Gott zugänglich. Zeitig bekamen wir durch unsere Gottes-Diener eine Rücken-Deckung und Eskorte bis zu Stadt hinnaus, wir haben unser Versprechen gehalten und sind Non-Stopp wieder zurück nach GERMANY
Gott segne Tschechien, und verändere die Gesetze dort, der Kinder zur Liebe, bitte
Wir hatten noch ein Neues Testament in tschechisch übrig... und mußten den "Staub von den Füßen" bekommen. An der Waschanlage der Tankstelle Walther in Arzberg treffen wir auf Helmut, für ihn durften wir beten - danke Jesus, du bist mächtig
In Marktredwitz haben wir noch ein Hochhaus frequentiert, praktisch daneben gleich der Aldi-Markt.... guter Parkplatz!
Den 13. Tag beendet und jetzt noch ZWEI Orte - dann geht es ab nach : Rumainien, die Kinder bei Robert warten schon,
hurtig- hurtig
Das "verrückte Huhn" oder wenn die Tour dem Ende entgegen geht.
Wir danken Mc Donals, daß wir bei euch Strom, Essen und Trinken, eine Toilette und freundliche Mitarbeiter begegnet sind/ hatten, wir waren Stunde um Stunde in den so zahlreich verteilten Fillialen, ohne sie wäre es schwer geworden diese Tour für euch zu dokumentieren.
Bitte Jesus segne diese Laden-Kette
14. Tag
Die Tour in Deutschland nähert sich dem Ende,
heute sind noch zwei Orte übrig die wir besuchen wollen.
1. Rottenburg, war erst mal eine längere Anreise dorthin so das wir erst am Mittag dort eintrafen, hier haben wir auch eine Flaschenpost aufgehangen und hoffen das von dort eine Antwort kommt,
und anschließend sind wir weiter und legten einen Trojaner im Ort ab.
Auf dem Weg nach Dirnaich war in Landshut Pause angesagt, die haben wir uns ausführlich gegönnt, wähernd dessen kam das Wort des Herrn und sprach geht hir in Landshut und füllt die Briefkästen mit dem was ihr noch habt, das taten wir dann auch.
Dirnaich,
hat eine wunderschöne Kirche aber hat es auch mehr?????
Trojaner abgelegt und Feierabend,
schnell zurück ind das Schnellrestaurant mit dem großen M.
Habe fertig
Es ist jetzt 16:30 Uhr
Gefahrene KM: 4234 in Germany
Spritrechnung: geht auf Jesus
Flaschenpost: ca. 100 stück >>haben den überblick darüber nicht mehr<<
Gefühlte stunden Schlaf: ???? wird einfach überbewertet
Und ....
Erst mal nen Kaffee
So sieht die Flaschenpost aus
Gottes Segen und liebe Grüße an alle Leser
Evelin und Detlef