Abschlussbericht
Wenn auch spät aber jett ist etwas Zeit dafür.
Nachdem wir nun unsere Deutschlandtour vollendet haben und uns mit Kaffee gestärkt sind, machen wir uns auf den Weg eine Übenachtungsmöglichkeit zu finden.
Nachdem wir nun eineweniger ruhige Nacht hinter uns haben begeben wir uns auf den Weg über Österreich, Ungarn nach Rumänien.
Irgendwann während der Vorbereitungen für diese Tour hatte ich mal gesagt das ich gerne einen Obstbaum mit nach Rumänien nehmen will und den im Kindernest einpflanzen möchte, mit Robert und den Kindern zusammen.
Und so war es dann auch, Gott brachte uns die Erinnerung daran kurz bevor wir die Landesgrenze nach Österreich erreicht hätten, er ließ uns das Schild einer Gärtnerei erblicken und gab uns auch gleich die Möglichkeit zu wenden und dort hin zu fahren.
Wir wurden von der Inhaberin sehr gut und auch liebevoll bedient und haben uns dann für 2 wunder schöne Apfelbäume entschieden, zum abschied gab sie uns zur freude für uns und den Kindern noch einen Johannisbeerstrauch als geschenk mit.
Hier noch einmal unser Danke dafür, Gottes segen für Dich.
In Österreich hatten wir dann noch eine zwangsübernachtung weil wir uns auf einer Raststätte am Anhänger ein Reifen kaputt gefahren haben, die sind aber auch scharfkantig die Bordsteine hier.
Ja diese Kurve war nicht ohne Bordsteinbenutzung möglich
Aber auch hier gab es einen sehr hilfsbereiten Reifendienst der uns sehr gut geholfen hat,leider ahben wir troz allem heir fast einen ganzen Tag verloren, doch wer weis wovor Gott uns in diesem Moment geschützt hat.
Wir wollten hier in Österreich noch ein Waschcenter auf suchen um Wäsche zu waschen, hatten dann aber festgestellt das wir keins gefunden haben als wir aus Wien wieder raus waren. Macht nichts wir haben genug saubere Wäsche mit
Raus aus Wien und rauf auf die Autobahn richtung Ungarn, konnte leider nicht immer Bilder machen deswegen gibt es nicht zu allem ein Foto .
Weil wir jetzt die Wartezeit wegen dem Reifen hatten mussten wir in Ungarn noch einmal übernachten, war ganz lustig morgens früh dann beim Pennymarkt in Ungarn unsere tägliche Essensration zu Kaufen und einfach war es auch, weil es zum größten Teil die gleichen Waren sind wie in Deutschland.
Frisch gestärkt und mit frisch gebrühtem Kaffee versorgt sind wir dann los richtung Rumänien, welches wir dann auch am frühen Mittag erreichten, Grenzkontrolle kenn ich schon lange nicht mehr aber hier findet sie noch statt. Wir also unsere Pässe vorgezeigt uns als der Grnzbeamte dann sagte einmal den Anhänger öffnen bitte, habe ich schon das schlimmste befürchtet und im Gebet den Herrn darum gebeten das wir nicht ausräumen müssen.
Puh, danke Jesus.
Wir konnten nach einem kurzen Blick auf die Ladung wieder zu machen und ohne weiteres nach Rumänien einreisen.
Von der Grenzeaus geht es fast direckt richtung Arad den ersten größeren Ort in Rumänien. Wir merken hier gleich den Unterschied der Strassenbeläge, es ist alles viel enger, auch nicht so grade und glatt, gut in Deutschland gibt es auch Landstrassen wo man meint die sind schon 150 Jahre alt, aber hier sehen 90% der Landstrassen so und schlechter aus.
Am Kreisel vor Arad biegen wir rechts ab, weil wir über Timisoara nach Petrosani fahren wollen.
Die ersten Kilometer auf einer gut und neu ausgebauten Landstrasse fahren sich super gemütlich.
Und ihr ahnt ja nicht was sich die Leute alles so in den Vorgarten stellen.
Hier nur ein Beispiel